Große Räume, Freiflächen, der Wald nebenan sowie Materialien, Perspektiven und Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen: Die Bedingungen, einen Ort zu schaffen, an dem Workshops und Veranstaltungen stattfinden können, sind im Gäst_innenhaus vorhanden. Unser Garten, unsere Küche, der große Heuboden, der Gäst_innenraum und unser Gemeinschaftsraum (genannt: die „Erde“) bieten für viele Bedürfnisse passende Räume. Die Aussicht auf die umliegende Landschaft ist übrigens auch super schön – eine tolle Hintergrundkulisse zum angeregten Austausch oder auch zum Gärtnern. Ob Permakultur, politische Bildung oder alles rund um (gelebte) Nachhaltigkeit: Hier gibt es Platz dafür!

Es finden bereits regelmäßig Runden zu Antirassismus, Awareness und natürlich zur Vernetzung und Vorantreibung der Anti-Autobahn-Bewegung statt.
Schreibwerkstätten und ein Kletterworkshops, OKNB (ohne Kerosin nach Berlin), Verkehrswendeaktionstrainings haben schon stattgefunden. Und dann soll hin und wieder auch ein größerer Rahmen für Bildung und Kultur gegeben werden. Unser erstes Klimacamp ist so ein Ereignis gewesen, aber auch die kleineren Runden des Austauschs sind uns da sehr wichtig.

Wir wollen Praktiken der Zusammenarbeit ermöglichen und fördern, die unsere Ansprüche an Transparenz, Ermächtigung und Teilhabe erfüllen. Die Orte und Räume dafür zu teilen und zugänglich zu machen ist ein Teil dessen. Wir möchten euch alle einladen, auf uns zuzukommen, solltet ihr einen Ort suchen, um euch Wissen und Fähigkeiten anzueignen, eigene Projekte zu planen oder einfach, wenn ihr Ideen oder Anregungen dazu habt. Meldet euch gerne bei uns oder kommt einfach mal vorbei!